„Über ‚das Ende der Vorbilder‘ dachte die Psychoanalytikerin
Margarete Mitscherlich
vor Jahrzehnten nach, in der Abkehr von autoritären Traditionen. Man braucht Vorbilder im Nahbereich, im Alltag, vielleicht auch in der Wissenschaft und bei den großen Zukunftsaufgaben, aber man braucht sie nicht beim FC Bayern, über den Sport hinaus.“ (Johann Schloemann, SZ 30./31.10.21)