In einem Kommentar in der „taz“ (22.10.21) kritisieren
Jan Feddersen und Philipp Gessler,
gestützt auf ihr neues Buch, linke Identitätspolitik. Sie schreiben u.a.: „Ist es, anders gesagt, nicht ein Skandal, dass Menschen wie
Seyran Ates, Hamed Abdel-Samad und Necla Kelek
zu Rechten und Rechtspopulisten, insinuierend: AfD-nah und Erika Steinbach-haft, gemacht werden? In Wahrheit sind sie alle Bürgerrechtler*innen, die aus linker bis liberal-konservativer Perspektive Blicke hinter die Haustüren des Multikulturalismus warfen – und auch Unappetitliches fanden.“